International Lighting Design Workshop
KRONACH in lights
Praxisorientiert von Fachleuten lernen!
21.-26. April 2024
Workshop Beleuchtung öffentlicher Raum und Lichtdesign als Lichtblick für die Zukunft!
Ausbildung ist wichtig! Kontakte sind wichtig! Erfahrung sammeln ist wichtig! Deshalb bieten wir unseren Lichtdesign-Workshop und das Fachwissen der internationalen Lichtszene an. Der Workshop richtet sich an alle Interessierten, an Studierende und als Projektwoche an Schüler. Unterrichtssprache ist englisch.
- Anmeldung ist bis zum 11. April möglich. Die Workshop-Gebühr beträgt bei Anmeldung bis zum 1. März 2024 300 € (später 350 €) und beinhaltet 6 Übernachtungen mit Frühstück und 5 Abendessen. Gebühr ohne Ü/Fr. 150 €.
- Die Workshop-Ergebnisse werden als Teil des Lichtfestivals KRONACH leuchtet® präsentiert. Die Resultate der Workshops von 2019 sind beeindruckend und lassen sich auf der Homepage noch einmal bewundern!
Lighting design workshop as a ray of hope for the future!
Education is important! Contacts are important! Gaining experience is important! That is why we also offer our lighting design workshop and our specialist knowledge during these times.
Of course we adhere to all coronavirus guidance:
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A hygiene concept guarantees the greatest possible safety.
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Registration is possible until April 11th.
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Workshop fee for students:
- early bird registration before March 1st, 2024: 300 EUR (Student ID required)
- Regular workshop fee: 350 EUR
No VAT will be added. -
Included in the fee:
- Accommodation
- 6 nights from Sunday – Saturday,
- Breakfast (Monday – Saturday) and Dinner (Monday – Friday) -
The workshop results are then presented during the festival KRONACH in lights.
Konzept & Inhalt der Workshops
Grundlagen hochwertiger Beleuchtung praxisorientiert von Fachleuten lernen: Allen an Licht, Design und Architektur Interessierten bietet KRONACH leuchtet® diese Chance in einem 6-tägigen Workshop! Wie beleuchte ich den öffentlichen Raum zukunftsweisend und energiesparend? Wie funktioniert Blickführung mit Licht? Wie kreiert man Atmosphäre? Alle Fragen der Fassaden- und Architekturbeleuchtung bis hin zum Storytelling beantworten unsere Internationalen Lichtdesign-Workshops. Und zwar in Theorie UND Praxis! Unter der Leitung renommierter Dozenten aus Hochschulen und Lichtdesign-Büros haben sie sich zu einem Markenzeichen von KRONACH leuchtet® entwickelt: Innerhalb von sechs Tagen nutzen Studierende die einzigartige Gelegenheit, theoretisches Wissen in der Praxis zu erproben. Aus aller Welt kommen Interessierte in der Woche vor dem Festival in die oberfränkische Kleinstadt, erlernen die Grundlagen hochwertiger Beleuchtung, entwerfen im Team Lichtkonzepte und setzen sie sofort in die Praxis um. Das Workshop-Ergebnis wird als homogener Bestandteil des Kronacher Lichtfestivals den interessierten Besuchern präsentiert.
Die Dozenten sind renommierte Fachleute der internationalen Lichtszene: Dr. Ashraf Nessim von der Ain Shams Universität Kairo und Michael Bamberger von Ingenieure Bamberger GmbH aus Pfünz bei Eichstätt, die einen Preis nach dem anderen abräumen für ihre Beleuchtungskonzepte des Kölner Doms oder Neuschwansteins. Der Workshop wird in englischer Sprache abgehalten, Förderung über ERASMUS+ ist möglich.
In der luxlumina 23/2018 empfiehlt unser langjähriger Partner Prof. Dr. Thomas Römhild die Kronacher Workshops:
Beim Ausprobieren von Lichtwirkungen „ist die Veranstaltungsform Licht-Workshop im öffentlichen Raum eine besonders effektive, da sie die Studenten herausfordert in einer kurzen Zeit ihr Bestes zu geben. Immer wieder aufs Neue zu probieren, Gebäude und Raum durch Licht zu interpretieren, so dass die Besucher einen besonderen, scheinbar noch nicht gekannten Ort erleben können. Ganz nebenbei werden dabei das Arbeiten im Team auch in schwierigen Situationen und die Fähigkeit in kurzer Zeit Entscheidungen zu treffen gefordert und gefördert. Für diese experimentellen Workshops eignen sich Veranstaltungen wie „Kronach leuchtet“ besonders gut.“
„Die Studierenden haben hier die Möglichkeit zu erproben, wie Licht mit der Architektur interagiert und diese in einen anderen soziokulturellen Zusammenhang zu stellen.“